| Страниц в теме: < [1 2 3 4] > | Gesundheitsreform 2007/2009 Автор темы: Harry Bornemann
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Anodien
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| Hoffe du bleibst gesund | Dec 10, 2008 |
Ich selber bin in-house als Übersetzerin beschäftigt, mein Mann ist im IT-Bereich seit mittlerweile knapp 4,5 Jahren selbständig. 2006/2007, konnte er aufgrund der Geschäftslage und da er neu im Geschäft war (und die Förderung auslief) teilweise die monatlichen KV-Beiträge nicht zahlen. Er war aber auch nie krank und machte sich daher auch wenig Sorgen (ich sah das alles etwas anders, nachdem ich das mitbekam).
Letztendlich lief mit Mahngebühren und Co. recht schnell ein v... See more Ich selber bin in-house als Übersetzerin beschäftigt, mein Mann ist im IT-Bereich seit mittlerweile knapp 4,5 Jahren selbständig. 2006/2007, konnte er aufgrund der Geschäftslage und da er neu im Geschäft war (und die Förderung auslief) teilweise die monatlichen KV-Beiträge nicht zahlen. Er war aber auch nie krank und machte sich daher auch wenig Sorgen (ich sah das alles etwas anders, nachdem ich das mitbekam).
Letztendlich lief mit Mahngebühren und Co. recht schnell ein vierstelliger Betrag auf, den er auch nicht einfach so zurückzahlen konnte. Aufgrund der Gesundheitsreform konnte er zum Glück nicht mehr ausgeschlossen werden, bekam aber nur noch eine Notfallbehandlung. Ihn selber störte es nicht - er war ja gesund.
Dieses Jahr im März waren wir in den USA bei Bekannten - vorgezogene Flitterwochen, weil es nach der Hochzeit nicht gegangen wäre (arbeitstechnisch). Zwei Tage vor dem Rückflug wurde er früh mit Herzschmerzen wach (mit 39 jahren). Die ganze Prozedur - Krankenhaus etc. und ein paar Stunden später lag er mit einer nicht erkannten Koronarstenose auf dem OP-Tisch und bekam zwei Stents - akute Lebensgefahr. Die Kosten dafür - gut $ 40.000 für die OP und zwei Tage Intensivstation, die glücklicherweise unser Auslandskrankenschutz (den auch ich extra abgeschlossen hatte, er hielt das für unnötig für die 10 Tage Reise) direkt bezahlte.
Seit der OP muss er sieben verschiedene Medikamente schlucken und hat postoperativ noch eine Diabetes entwickelt. Regelmäßige Arztbesuche sind Pflicht. Über Verwandte habe ich noch aus den USA dafür gesorgt, dass der Betrag bei der deutschen Krankenkasse ausgeglichen wurde - wir zahlen jetzt in Raten an die Familie zurück. Seit dieser Aktion hat sich die Ansicht meines Mannes zum Thema KV grundlegend geändert. Es ist zwar immer noch schwierig die KV-Beiträgen monatlich pünktlich zu zahlen, aber es gab keine Ausfälle mehr.
Just my two cents. ▲ Collapse
| | | | | Klimatisches Paradies für Billigheimer, aber bitte mit Rückholversicherung | Dec 11, 2008 |
Harry Bornemann wrote:
Flugpreis hin- und zurück alles inklusive: 400 €.
Harry, sehen wir dich demnächst bei "Goodbye Deutschland"? Die suchen immer Auswanderer mit großen Idealen. Allerdings darf es nicht zu glatt laufen. Ohne Krankenversicherung bist du aber ein gefragter Kandidat, denn ein bißchen Drama treibt die Quoten in die Höhe. Am besten verheimlichst du auch, dass du fließend Amharisch sprichst und schauspielerst lustige Missverständnisse.
Harry Bornemann wrote:
Preise für lokale Produkte und Dienstleistungen: 10% der Preise in Deutschland.. Und was sagt uns das?
Äthiopien zählt nun einmal zu den ärmsten Ländern der Welt. Laut Wikipedia sind beinahe die Hälfte der Einheimischen unterernährt. Da kann man sich als Europäer natürlich locker satt essen...
Will uns das Auswärtige Amt mit seinen Sicherheitshinweisen eigentlich helfen oder nur unsere Illusionen rauben?
Die medizinische Versorgung im Lande ist mit Europa nicht zu vergleichen und ist vielfach technisch, apparativ und / oder hygienisch hoch problematisch. Vielfach fehlen auch europäisch ausgebildete Englisch / Französisch sprechende Ärzte. Ein ausreichender, dort gültiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlässige Reiserückholversicherung sind dringend empfohlen.
Aber wie lautet noch das alte, äthiopische Sprichwort?
Dreh Dich zur Sonne und lasse den Schatten hinter Dir.:-)
| | | | OlafK
Великобритания
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| Erschreckend | Dec 11, 2008 |
Krankenversicherung ist kein Luxus, sondern Notwenigkeit. Irgendjemand zahlt auf alle Fälle, wenn du krank wirst (Gott sei Dank). Aber die Frage ist: Sind deshalb die Übersetzer in Deutschland so vergleichsweise billig? Weil die Selbstständigen am Existenzminimum entlangkrebsen und sich nicht mal die Krankenkasse leisten?
| | | | Harry Bornemann 
Мексика
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Автор темы | 323,19 € pro Monat für nix | Dec 11, 2008 |
Jetzt weiß ich es genau: ab Januar laufen in Deutschland 323,19 € pro Monat Schulden für mich auf.
Das kann man als Abzocke betrachten - oder als eine ganz tolle Umzugsprämie.
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Aniello Scognamiglio (X)
Германия
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| Ganz ehrlich! | Dec 11, 2008 |
Harry Bornemann wrote:
3300 € + 5000 € = 8300 €
4 Jahre x 12 Monate x 200 €/Monat = 9600 €
Die Versicherung hat sich vermutlich nicht gelohnt.
Ich habe in den letzten 30 Jahren weniger als 1000 € für Arztbesuche inkl. Zahnarzt aufwenden müssen.
Mein lieber Harry!
Ich war in den letzten 40 von 49 Jahren so ähnlich gesund wie du, aber wenn es eine Versicherung gibt, die unverzichtbar ist, gerade für Freiberufler, dann ist es die KV/PV! Hey, die Vergangenzeit zählt nicht mehr, und jünger wirst du ganz bestimmt auch nicht. Wetten wir? Was tu tust, finde ich überhaupt nicht lustig, ganz im Gegenteil, das ist grob fahrlässig!
My 2 cents
(und wenn 10.000 ProZianer ihre 2 Cent liegen lassen, kommen wir auf 200 Euro, womit 1 Monat finanziert wäre )
Aniello
Frisch aus dem Drucker:
http://www.tagesschau.de/inland/krankenversichert100.html
[Edited at 2008-12-11 20:53 GMT]
| | | | Harry Bornemann
Мексика
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Автор темы | Verzerrtes Bild durch die Versicherungen | Dec 11, 2008 |
Von den Verwandten, von denen ich weiß, wie sie gestorben sind, hat die eine Hälfte monate- oder jahrelang unter wachsenden Schmerzen im Krankenhaus auf den Tod gewartet (was zigtausend Euro gekostet hat obwohl sie zuhause das Gleiche gehabt hätten), während die andere Hälfte das Glück hatte, an einem Herzinfarkt zu sterben.
"Wie hätten Sie's denn gern?"
| | | | Jerzy Czopik
Германия
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| Das kann auch deutlich mehr werden | Dec 11, 2008 |
Harry Bornemann wrote:
Jetzt weiß ich es genau: ab Januar laufen in Deutschland 323,19 € pro Monat Schulden für mich auf.
Das kann man als Abzocke betrachten - oder als eine ganz tolle Umzugsprämie.
Bei uns sind mittleriweile DREI Personen bei einer Krankenkasse versichert.
Meine Tochter, die in der Ausbildung ist, meine Frau als freiwillig Versicherte mit einem kleinen Unternehmen und ich, ebenfalls freiwillig versichert.
Dazu haben wir noch eine Zusatz-Versicherung für alle drei. Zusammen ergibt es einen nahezu vierstelligen Betrag. Klar, das ist eine Menge Holz. Und bisher (auf Holz klopf) haben wir wohl viel mehr in die Kasse gezahlt, als wir zurück bekommen haben.
Aber...
Naja, es gibt ja immer das berühmte aber.
Meine Frau musste dieses Jahr operiert werden. Da die Geschäfte im Moment eine Achterbahn fahren, hätte mir das unter Umständen den Garaus bereitet. Dadurch, dass sie im Krankenhaus war, habe ich aufgrund der mir dan zugefallenen Zusatzaufgaben, die sonst immer von ihr erledigt wurden, ca. 60% meiner Arbeitsleistung für etwa die doppelte Zeit ihrer Krankheit eingebüßt. Käme dann die Rechnung vom Krankenhaus, wäre es sehr prickelnd geworden.
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Anielo hat es schon ausgesprochen: Jünger werden wir nicht. Und gesünder auch nicht. Und das egal - in Deutschland oder in einem freundlicherem Klima (du scheinst dabei vergessen zu haben, dass wir Europäer in deinem "gesunden Klima" sehr schnell eine Malaria oder sonstiges Zeugs schnappen können). Später dann braucht man halt mehr Leistungen aus dem Gesundheitssystem, die noch dazu auch nicht billiger werden.
Aber es gibt noch die zweite Seite der Medaille, die hier nur sehr zaghaft angesprochen wurde. Nun, ich habe keine Hemmungen das gerade heraus zu sagen: Deine Einstellung ist die Einstellung eines Schmarotzers.
Klar, du wirst jetzt entgegen halten, dass du die Leistungen ja jetzt voll bezahlst. Ja, das tust du - jetzt. Aber irgendwann wirst du es einfach nicht können. Dann wirt jemand dafür einspringen müssen - die Allgemeinheit nämlich. Das ist etwas, was mir persönlich ziemlich auf was geht. Du siehst nur deine eigene Nase. Mit dieser Einstellung ruinieren wir unser System immer mehr und mehr.
BTW, dies ist meine PRIVATE Meinung als Mensch. Dieses Mal bin ich hier nicht als Moderator tätig, sondern als ich selbst.
| | | | Harry Bornemann
Мексика
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Автор темы
Jerzy Czopik wrote:
(du scheinst dabei vergessen zu haben, dass wir Europäer in deinem "gesunden Klima" sehr schnell eine Malaria oder sonstiges Zeugs schnappen können).
2 Irrtümer:
1.) Auf der äthiopischen Hochebene, dem Rift Valley, gibt es keine Malaria.
2.) In Deutschland kämpfe ich seit über 20 Jahren mit einer Schuppenflechte ("Vorstufe von Krebs"), die selbst mit den besten Medikamenten höchstens oberflächlich für ein paar Wochen unterdrückt werden kann, während sie in Addis Abeba nach 2 Wochen von innen heraus verheilt war und dann erst in Deutschland nach 1 bis 2 Monaten wieder aufgetreten ist.
Deine Einstellung ist die Einstellung eines Schmarotzers ... Mit dieser Einstellung ruinieren wir unser System immer mehr und mehr.
Die Schmarotzer sind die Krankenkassen oder Kliniken - ich klinke mich aus dem System aus.
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Jerzy Czopik
Германия
Local time: 08:27
Член ProZ.com c 2003
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| Und was, wenn andere auch so denken? | Dec 11, 2008 |
Harry Bornemann wrote:
...
Die Schmarotzer sind die Krankenkassen oder Kliniken - ich klinke mich aus dem System aus.
Dann klinken wir uns auch noch aus dem Steuersystem, der Autoversicherung usw. und so fort aus. Und dann dürfen wir in unsere Höhlen wieder zurück.
Sorry, aber für mich ist und bleibt es das, was ich geschrieben habe: Kurzsichtige Selbstsüchtigkeit.
| | | | Harry Bornemann
Мексика
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Автор темы | Wenn andere auch so denken... | Dec 11, 2008 |
Wenn genug Leute so denken, werden die Geldströme vielleicht mal etwas transparenter gemacht, um an Plausibilität zu gewinnen (oder zu verlieren).
Bezüglich des Steuersystems möchte ich einen Schweizer Banker zitieren:
"Oasen gibt es nur dort, wo es auch Wüsten gibt!"
| | | | Aniello Scognamiglio (X)
Германия
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| Der Stärkere hilft dem Schwächeren. Der Gesunde hilft dem Kranken. Der Jüngere hilft dem Alten. | Dec 11, 2008 |
Noch etwas:
Niemand will krank werden, niemand will arbeitslos werden, niemand will als Rentner ohne Geld dastehen. DESWEGEN sorgt der Staat vor, deswegen gibt es einen großen Topf, in den Millionen Versicherte Monat für Monat Millionen einzahlen. Manche Versicherte bekommen wieder etwas aus dem Topf zurück, viele gehen "leer" aus.
Anstatt kurzsichtig und egoistisch zu denken "Das Geld kann ich mir sparen" kann Mann und Frau auch denken "da draußen gibt es gerade j... See more Noch etwas:
Niemand will krank werden, niemand will arbeitslos werden, niemand will als Rentner ohne Geld dastehen. DESWEGEN sorgt der Staat vor, deswegen gibt es einen großen Topf, in den Millionen Versicherte Monat für Monat Millionen einzahlen. Manche Versicherte bekommen wieder etwas aus dem Topf zurück, viele gehen "leer" aus.
Anstatt kurzsichtig und egoistisch zu denken "Das Geld kann ich mir sparen" kann Mann und Frau auch denken "da draußen gibt es gerade jemand, dem ich mit meinem Geld gerade das Leben gerettet, einen Monat Arbeitslosigkeit finanziert oder als Rentner 2 Monate ein würdigeres Leben ermöglicht habe. Es gibt in der Tat eine Reihe von Versicherungen, die überflüssig und somit entbehrlich sind, aber die KV/PV gehört mit Sicherheit nicht dazu.
Dass du bisher so selten krank warst, Harry, ist kein Argument, wie gesagt. Aber es geht nicht nur um dich. Wie würdest du über einen Festangestellten denken, der keine Arbeitslosenbeiträge zahlt, weil er noch nie arbeitslos war?
Der Stärkere hilft dem Schwächeren. Der Gesunde hilft dem Kranken. Der Jüngere hilft dem Alten. Eines Tages kann es jeden treffen. Früher oder später braucht jeder Hilfe. Trotz Mängel und Schwächen bin ich froh, dass es eine "Solidargemeinschaft" gibt. Kein System ist perfekt. Aber lieber eins mit Macken als gar keins.
Was verbirgt sich hinter dem Begriff "Solidarprinzip"?
Das Solidarprinzip ist ein wichtiges Prinzip in der Sozialversicherung. Es besagt, dass sich die Mitglieder der Solidargemeinschaft - in diesem Fall der gesetzlichen Krankenversicherung - im Krankheitsfall gegenseitige Unterstützung zusichern. Diese ist im Rahmen der Krankenversicherung keine bloße Mildtätigkeit, sondern ein Rechtsanspruch des Einzelnen gegenüber der Solidargemeinschaft Dieser Anspruch ist im Sozialgesetzbuch I im Rahmen der allgemeinen Rechte (z. B. §§ 3 bis 10 SGB I) festgehalten sowie an verschiedenen Stellen im SGB V (Krankenversicherung, z. B. §§ 1, 2, 11 SGB V) (Lit.: Simon, 2005, S. 53).
...
http://www.pflegewiki.de/wiki/Solidarprinzip
Schönen Abend!
Aniello ▲ Collapse
| | | | Harry Bornemann
Мексика
Local time: 01:27
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Автор темы | Renten- und Arbeitslosenversicherung... | Dec 11, 2008 |
Aniello,
da könnte ich jetzt auch gegenhalten, aber damit würden wir vom Thema abweichen, das ich vorerst als erledigt betrachte.
Vielen Dank an alle für die Denkanstöße
und schönen Abend,
Harry
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wonita (X)
Китай
Local time: 04:27
| ab 2009 nur Freude am Leben | Dec 12, 2008 |
Harry Bornemann wrote:
Jetzt weiß ich es genau: ab Januar laufen in Deutschland 323,19 € pro Monat Schulden für mich auf.
Das kann man als Abzocke betrachten - oder als eine ganz tolle Umzugsprämie.
In Zeiten der Gesundheit freust du dich, dass du gesund bist;
In Zeiten der Krankheit freust du dich, dass du endlich deine 323,19 € pro Monat gebrauchen kannst.
- gewidmet an Harry Bornemann
| | | | Harry Bornemann
Мексика
Local time: 01:27
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+ ...
Автор темы | Da kommt Freude auf... | Dec 12, 2008 |
Bin Tiede wrote:
In Zeiten der Krankheit freust du dich, dass du endlich deine 323,19 € pro Monat gebrauchen kannst.
In Zeiten der Krankheit frage ich mich, wie ich meine Miete zahlen soll, und ab 2009 müsste ich mich außerdem noch fragen, wo ich nochmal den gleichen Betrag für die Versicherung herbekommen soll.
| | | | Harry Bornemann
Мексика
Local time: 01:27
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Автор темы | Und ich dachte, Versicherungen könnten mich nicht mehr überraschen... | Dec 12, 2008 |
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Von: "Harry_B"
Gesendet: 11.12.08
An: "X. at Y-BKK" (meine frühere Krankenkasse)
Betreff: Re: Ihre Anfrage zu Monatsbeiträgen
Sehr geehrter Herr X.,
vielen Dank für Ihre ausführliche Auskunft, aber da wandere ich lieber schnell aus.
Von 323,19 € pro Monat kann ich in Äthiopien die Familie ernähren,
die ich mir in Deutschland nie leisten konnte.
... See more __________________________________________________________
Von: "Harry_B"
Gesendet: 11.12.08
An: "X. at Y-BKK" (meine frühere Krankenkasse)
Betreff: Re: Ihre Anfrage zu Monatsbeiträgen
Sehr geehrter Herr X.,
vielen Dank für Ihre ausführliche Auskunft, aber da wandere ich lieber schnell aus.
Von 323,19 € pro Monat kann ich in Äthiopien die Familie ernähren,
die ich mir in Deutschland nie leisten konnte.
Mit freundlichen Grüßen,
Harry Bornemann
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Von: "X. at Y-BKK"
Gesendet: 12.12.08
An: "Harry_B"
Betreff: AW: Ihre Anfrage zu Monatsbeiträgen
Sehr geehrter Herr Bornemann,
da haben Sie Recht. Wünsche Ihnen dennoch ein schönes Wochenende.
Mit freundlichen Grüßen
Y-BKK
X.
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